Die einstige Allerheiligenkapelle, früher auch Rochuskapelle genannt, erbaut ab 1471, ist ein einschiffiger spätgotischer Bau mit Pultdach und schlankem Turm.
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Der Augsburger Künstler Christof Rehm schuf zum Kunstwettbewerb „Rain 2000“ das Kunstwerk „Zukunft wächst jetzt“. Es erinnert an die ehemalige Bayertoranlage.
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Dem Geschichtsfreund empfiehlt sich ein Ausflug zur Grenzsäule,die in den westlichen Lechauen, gleich links hinter der Eisenbahnüberführung an der Straße nach Oberndorf steht.
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In einer hoch angebrachten Nische der Tropfsteinhöhle steht als zentrale Figur die erhabene, jugendliche Gestalt Mariens, bekleidet mit einem hellblauen Gewand und einem weißen Mantel.
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In der früheren städtischen Organistenwohnung und der Geburtsstätte der sechs romantischen Musikergeschwister Lachner, hat die Stadt Rain 1989 das Lachner-Museum eröffnet.
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In der früheren städtischen Organistenwohnung und der Geburtsstätte der sechs romantischen Musikergeschwister Lachner, hat die Stadt Rain 1989 das Lachner-Museum eröffnet.
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Im Natur-Lehrgarten wachsen in ihrem natürlichen Lebensraum Sträucher wie Sanddorn, Schlehe oder Liguster und Bäume wie Ulme, Eiche oder Pappel.
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Das Stadtmodell zeigt die Stadt Rain im Jahre 1698.
Rain – geplant als typisch bayerische Herzogsstadt – steht auf der Lechhochterrasse in vollendeter Ausgestaltung vor den nun folgenden stürmischen und kriegerischen Zeiten.
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Unsere Stadtpfarrei hat ihre Ursprünge im ausgehenden 13. Jahrhundert, wurde also bald nach der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt Rain (4. Juli 1257) gegründet.
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Die überlebensgroße Feldherrngestalt des Johann Tserclaes Tilly, aufgestellt 1914, erinnert an die Schlacht bei Rain am 14. und 15. April 1632.
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