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Stadtmodell im Rathaus

 

Das Stadtmodell zeigt die Stadt Rain im Jahre 1698. Rain – geplant als typisch bayerische Herzogsstadt – steht auf der Lechhochterrasse in vollendeter Ausgestaltung vor den nun folgenden stürmischen und kriegerischen Zeiten. Nach langer Friedenszeit hat die Stadt prächtige Häuser und Kirchen erbaut.

Der Marktplatz ist begrenzt durch das gotische Rathaus am östlichen Ende und der 1803 abgebrochenen Liebfrauenkapelle im Süden. Die Stadtmauern, Türme und Bollwerke sind in ihrer vollen Ausprägung seit dem 30-jährigen Krieg erkennbar. Die meisten Wassergräben sind mit Fischen besetzt. Der Weg in die Stadt führt durch umfangreiche Festungsbauten, Gräben, Falltore und schmale Durchlässe. Seit 1515 war Rain eine Grenzstadt in drei Richtungen.

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